Das Damoklesschwert hängt über der Gastronomie!
In Zeiten von Ukrainekrieg, Strompreisbremse, Migrationsobergrenze und Wohnungsnot, steht für uns Gastronomen viel auf dem Spiel.
Ende des Jahres steht oder fällt die Mehrwertsteuer Regulierung von Speisen von 7 % auf eventuell wieder 19 %. Das würde bedeuten, dass wir die benötigen Speisen 12 % teurer einkaufen wie heute.
Zusätzlich denkt man über soziale Anpassungen im Bereich Mindestlohn nach, d.h. jeder Minijobber würde von heute 12,00 Euro dann 14,00 Euro pro Stunde bekommen.
Die aktuellen Ölpreise und Gaspreise steige via CO₂ Steuererhöhung und somit auch die relevanten Kosten in der Gastronomie in der Küche und der Gaststätte, um im Winter für eine wohlfühl Atmosphäre zu sorgen.
Wer denkt an uns?
Sollen wir jegliche Preissteigerung weitergeben …….. die Gastronomie steht für Wochenende, Erholung und Ausgleich zum täglichen Arbeiten.
Dieser wichtige Baustein der Jahrzehnte für Ausgleich und heute in neu deutschen Work Life Balance genannt wird, bekommt keine Aufmerksamkeit!!!!